


Belriether Bio-Kuhmilchkäse
Auf den Käse lässt sie hauchfeine und ausgewählte Bergkräuterblüten rieseln. Eine Mischung aus Kornblumen, Ringelblumen, Oregano, Rosmarin und einigen geheimen Zutaten, wie sie zwinkernd verkündet. Andere Varianten werden von schwarzem Kümmel, Pfeffer, Paprika oder Schalotten begleitet und bestätigen das, was wir schon beim Betreten der Käserei gemerkt haben: hier wird noch kreativ gearbeitet.


„Es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht. Alles hat sich entfremdet. Bei Verhandlungsgesprächen in dunklen Lagerhallen, in denen bis zur dritten Stelle nach dem Komma hart verhandelt wurde, blieb die Leidenschaft auf der Strecke. Heute können wir uns wieder auf das konzentrieren, was wesentlich ist - Käse machen.“







Die rot-gefleckte Herde, die wir hier sehen, besteht aus stattlichen Fleischrindern, die der Betrieb ebenfalls neben Milch produziert.
„Von der Käserei kann man im Sommer die Kühe auf der Weide stehen sehen.“, so Siegfried Neuner.
Es gibt sie also noch. Die glücklichen Kühe auf der Weide, fern der konventionellen Massentierhaltung. Und auch die glücklichen Käser, die der Industrie den Rücken kehren und wieder zurück zum ursprünglichen gehen. Zum Handwerk, zur Leidenschaft und zu Persönlichkeiten wie es Frau Hirse sind, die seit dem ersten Tag nichts anderes machen möchte als guten Käse von glücklichen Tieren.



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